Konkret:

Den Schaden in einer Pandemie von 400 Milliarden auf 70 Milliarden Euro reduzieren.

 

 

 

 

Vornehmlich ist diese Website als Inspiration für Fachleute und Entscheider gedacht, mit der Herleitung über die vermeintliche Schlüsselinformation:

 

 

Deswegen arbeite ich seit 4 Jahren an dem,

was in einem objektiven Sinne richtig (funktionierend) sein mag.

Es bedarf aber ganz sicher einer weiteren, wissenschaftlichen Behandlung.

Die dazugehörigen Patentanmeldungen sind hier in Teilen dokumentiert.

 

 

Unser bisheriges Leistungsdefizit:

 

 

Erklärfilm (3min)

 

 

Erklärfilm Grundprinzip

(2min)

 

Fragen zu diesem Projekt?

Telefon: +49 (0)1520 8271780

 

(c)2022 Investment-Pool, Alle Rechte vorbehalten.

:

These:

"Pandemie ist wesentlich mangelnde Ansteckungsverhinderung im Privaten".

Und bei aller Härte dieses Satzes ist er kein Vorwurf an die Allgemeinheit!

Denn kein Mensch kann bei monatelangen - durchaus sinnvollen - Maßnahmen auf private Normalität verzichten.

--> Daher der Ansatz, die Zeit der gemeinsamen Anstrengung zu verkürzen.

 

 

Die Patentanmeldungen

 

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Der Game Changer für Pandemien

 

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Das zuvor gezeigte 2-Test-Konzept hat den Vorteil,

dass es eine wirkliche Ritualisierung gibt:

Ein erster Test, wo mein weiß,

jetzt geht es los.

 

Das 1-Test-Verfahren löst diese Ritualisierung

durch eine gezielte Informationsstruktur.

 

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Intern zur Ansicht für ausgewählte Adressaten. (c)2022 Alle Rechte vorbehalten.

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FAQ - Frequently Asked Questions

 

 

0. "Das klingt völlig unfair, unmenschlich, grausam und ist gesetzlich nicht vertretbar!“

Wenn ich mir meinen kreativen Akt ansehe, wie ich das alles entwickelt habe, wäre der grundlegendste Satz:

„Genau das möchte ich selbst bei der nächsten Pandemie tun. Diese Geldstrafe ist genau das, was ich zahlen möchte, wenn ich 10 Tage lang nicht in der Lage bin, eine Ansteckung zu verhindern. Diese Methode würde ich meinen geliebten Söhnen, meiner Familie, meinen Freunden und schließlich allen Menschen auf der Welt, die mir am Herz liegen, empfehlen. Denn es ist das kleinere von zwei Übeln.

 

1. Wie kann man das Konzept ganz kurz beschreiben?

 

Verordneter Selbsttest - Bußgeld bei Ansteckung - Verordneter Selbsttest (jeweils als gesetzliche Maßnahme, unterstützt von Kommunikationstechnik)

 

2. Das ist doch praktisch das Gleiche wie die Strategie in China?

 

Nein. In China werden harte (jedoch nur in Teilen wirksame) Maßnahmen wie Ausgangssperre von der Regierung auferlegt.

Bei KUH hingegen entwickelt jeder Bürger eine komplett eigene Strategie, also mit einem kompletten Freiheitsgrad, wie er die Ansteckung verhindert. Ansporn ist die Vermeidung eines Bußgelds.

Das gesamte milliardenteure Maßnahmenpaket entfällt.

 

3. Aber das ist doch vielleicht unangenehm für die Bürger?

 

Das Konzept soll die bessere Alternative zum bisherigen Vorgehen sein. Wenn dieses Verfahren so klappt wie beschrieben, ist es deutlich angenehmer für die Bürger, weil es nur kurze Phasen persönlicher Anstrengung gibt, und die monatelangen Maßnahmen dafür entfallen.

 

a) 2-3 Phasen pro Jahr mit jeweils 10-14 Tagen Anstrengung, außerhalb der Phasen aber konventioneller Lebensstil.

b) Vermeidung des jährlichen Schadens von über 100.000.000.000 Euro.

 

Vor allem würde auch ein gemeinsamer Erfolg sichtbar.

 

4. Darf man als Kreativagentur überhaupt so eine Idee vorbringen?

 

Die Idee hat das Ziel, eine bessere Lösung in einem objektiven Sinne zu bieten, mit großer Offenheit für bessere Aspekte oder Lösungen.

Es ist ein Vorschlag für die Instanzen, die solche Themen behandeln (Wissenschaft) und entscheiden (Politik).

 

5. Ist das Konzept rechtlich machbar?

 

Diese Frage ist von Juristen und der Rechtswissenschaft zu erörtern. Bestimmt tun sich diverse juristische Fragen auf, nicht zuletzt im Bereich Datenschutz. Auch eine grundrechtliche Erörterung ist bestimmt notwendig. Das besagte Bußgeld würde aber nicht fürs "Kranksein" erteilt, sondern für das "Nichtverhindern" der Ansteckung.

 

6. Was wäre ein guter Verlauf für KUH?

 

Wichtige politische Instanzen sind nachweislich informiert seit Januar 2022. Wenn die Instanz Politik unmittelbar, mindestens unverzüglich Machbarkeitsstudien veranlasst, um KUH als Option fundiert einsetzen zu können, und die entsprechende technische Entwicklung parallel voran treibt. Auch wäre toll, wenn es ein Pilotprojekt geben würde, so etwas wie eine "Insel" mit einigen Menschen, die das Ganze mal ausprobieren.

 

7. Was ist das Hauptziel von KUH?

 

Dass sich unser Gemeinsinn im Pandemievorgehen deutlich zum Positiven verändert. Natürlich geht es primär um eine gesetzliche Maßnahme, die aber zur Folge haben mag, dass wir als Bevölkerung besser verstehen, dass wir selbst sowohl die Macher als auch Verhinderer einer Pandemie sind. Denn das Virus ist ein bewegungsloses Lebewesen. Allein unser Handeln bedingt Pandemien.

 

8. Aber die Pandemie ist doch bald sowieso vorbei?

 

Es gibt diverse Gründe, warum KUH hochgradig wichtig sein könnte:

 

1. Für den Einsatz in der aktuellen Pandemie

2. Für kommende Pandemien (die womöglich eine noch höhere Sterblichkeit mit sich bringen, und wo eine Pandemiestrategie wie jetzt katastrophale Auswirkungen hätte)

3. Im Hinblick auf Pandemien, die womöglich durch Biowaffen ausgelöst werden könnten.

 

 

Disclaimer: Idee aus Sicht einer Kreativagentur, dies ist kein wissenschaftlich/medizinisch fundierter Aufsatz.

Kontakt: Info-Telefonnummer: +49 (0)1520 8271780 , bz@kinooptik.de

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 12.06.2022

(823 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Seit der Patentanmeldung sind einige Monate vergangen. Man sieht nun mit einem gewissen Abstand auf die Arbeit zurück.

Ein Lichtblick in diesem skurrilen Projekt ist, dass ein namhafter Professor der Epidemiologie - der auch als TV-Fachmann fungiert - die Idee schön findet. Wohl schwer zu realisieren, aber schön. :)

Meine Einschätzung zur Wichtigkeit dieses Konzepts hat sich verfestigt: Ich denke, KUH ist nicht nur die Toplösung zur Pandemiebekämpfung, sondern auch die einzige Lösung, die überhaupt helfen mag.

 

Anekdote/Analogie zum Zahnarzt

Wenn jemand einen kaputten Zahn hat, ist das beste Verfahren, zu einem Zahnarzt zu gehen. Der Gang zum Zahnarzt ist die Toplösung, in einem objektiven Sinne.

Zwar gibt es Schlaumeier, die glauben, es würde genügen, sich Salbe auf den Zahn zu schmieren.

Aber es ist sonst unstrittig, dass ein Zahnarzt bei Zahnschmerzen das Beste ist.

Aber jemanden zu überzeugen, der Zahnärzte bisher nicht kennt, ist schwer.

„Da hat man schon einen kaputten, schmerzenden Zahn, und dann bohrt da noch jemand drauf rum, so dass es noch mehr schmerzt. Wie unlogisch.“

 

Für die Bekämpfung einer Pandemie gibt es eine Toplösung. Und KUH ist ein Angebot, dieser Toplösung gleichzukommen, in einem objektiven Sinne, unabhängig einer „Ich finde aber..“-Diskussion.

 

KUH erscheint auf den ersten Blick nicht attraktiv. Ist es aber. Wie der Zahnarzt bei Zahnschmerzen. Es erfordert jedoch, dass wir zeitgerecht denken und zu Werke gehen, zudem die aktuellen, technischen Möglichkeiten ausschöpfen.

 

Das, was wir jetzt gerade machen, ist nicht viel besser als 1918: Sich der Pandemie ergeben, falsche Phrasen wie „eine Pandemie grassiert“ benutzen. Wir, jeder einzelne, ist der Macher der Pandemie, auch weil bei Langzeitmaßnahmen eine monatelange Disziplin kaum durchzuhalten ist.

14 Tage kann man sich hingegen sehr gut anstrengen, und dabei auch einen positiven Gemeinsinn entwickeln.

 

Und zwar, weil jeder Mensch einen Sicherstellungsgrad hat, sich nicht anzustecken.

Bisher ist es doch ca. so:

 

a) Jemand, der akut durch eine Ansteckung gesundheitlich gefährdet ist, stellt vielleicht zu ca. 97% aktiv sicher, sich nicht anzustecken

b) Jemand, der vernünftig bei der Pandemiebekämpfung mitmacht, stellt ggf. zu 70% sicher, sich nicht anzustecken

c) Jemand, der eigentlich vernünftig tagsüber bei der Pandemiekämpfung mitmacht, sich privat aber an nichts einhält, stellt ggf. zu 40% die Nichtansteckung sicher

d) Jemand, der mit Pandemiebekämpfung nichts am Hut hat, stellt zu 0% sicher, sich nicht anzustecken.

 

Und während einer Pandemie treffen nun diese 4 Menschen/Charaktere aufeinander (97% <-> 70% <-> 40% <-> 0%), in Langzeitmaßnahmen, welche nur das Verhalten in der Öffentlichkeit reglementieren (Maske im Supermarkt, …).

In der Form besteht gar nicht die Chance, wirklich erfolgreich die Pandemie zu bekämpfen.

 

Mit KUH würde aber wohl ca. folgendes geschehen:

 

a) behält wohl seinen Nichtansteckungsgrad von 97%, b) strengt sich noch mehr an, und landet wohl auch bei ca. 95%, c) verbessert sich zumindest auf ggf. 90% Nichtansteckungsgrad, und d) bleibt bei 0%, weil er kategorisch keine Lust hat, mitzumachen.

 

Ergebnis von KUH:

a) und b) stecken sich nur noch zu 0,0015% gegenseitig an, Rechnung: 1-(97% + ((1-97%) x 95%))

b) und d) stecken sich zu 5% an, Rechnung: 1-(95% + ((1-95%) x 0%)) , also obwohl d) nicht mitmacht

b) und c) stecken sich zu 0,5% an, Rechnung: 1-(95% + ((1-95%) x 90%))

und so weiter...

 

Das Schöne: d) stört nicht. d) handelt sich ggf. ein sattes Bußgeld ein, aber d) stört nicht wesentlich den gemeinsamen Erfolg. Und vielleicht hat d) ja auch Lust, bei dem neuen KUH-Konzept mitzumachen.

 

Wenn jeder Mensch über 14 Tage seinen Nichtansteckungsgrad steigert, reduzieren sich die Ansteckungen erheblich, vor allem stark überproportional.

 

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 19.06.2022

(830 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Ein Gang zum Zahnarzt ist die Toplösung, wenn man einen kaputten, schmerzenden Zahn hat.

Nicht komplett angenehm, aber sicher die beste Vorgehensweise.

 

Eine Blinddarmoperation ist die Toplösung, wenn man eine Blinddarmentzündung hat.

Nicht komplett angenehm, aber sicher die beste Vorgehensweise.

 

Ein <....> ist die Toplösung, wenn eine Pandemie herrscht.

Nicht komplett angenehm, aber sicher die beste Vorgehensweise.

 

Was ist <....> ?

Das, was wir gegenwärtig machen, scheint es nicht zu sein. Das Nichtoptimale hatten wir ja bereits am Anfang der Pandemie gemacht, indem wir monatelang die so wichtige Behelfsmaske - oder noch bessere medizinische Masken - verschlafen haben (siehe www.kinooptik.de/buch ). Das hatte die wissenschaftliche Fachwelt monatelang falsch eingeschätzt, infolge die Regierungen falsch beraten, mit verheerenden Folgen.

 

Mein Vorschlag für <....> lautet

"Die Begabung jedes Menschen, für 10-14 Tage eine Nichtansteckung sicherzustellen, nutzen".

 

Aber was nützt eine vermeintlich (wieder) richtige Idee, wenn es aktuell 500.000 neue wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema Pandemie gibt, und auch Hunderttausende Ideen und Meinungen von Nichtfachleuchten, in verschiedenen Güten.

Die Informationsflut verbirgt die richtige Lösung.

Ist unter diesen 500.000 wissenschaftlichen Veröffentlichungen die Toplösung zur Pandmiebekämpfung?

Die Welt schnattert zum Thema Pandemie, laut und viel, und verbirgt damit das, was wohl richtig und lebensrettend ist.

 

Aktuell sind alle Bürger im Sommerfeeling, und vermeintlich erneutes Pandemie-Drama im Herbst noch weit entfernt.

Ein Universalimpfstoff soll es richten. Schön. Wo aber nur 60% der Bevölkerung Impfstoffe freiwillig nimmt, wohl nur ein marginaler Beitrag zur Lösung des Problems.

 

 

Seit Anfang des Jahres habe ich dutzenden wichtige Stellen das KUH-Konzept angetragen, nicht zuletzt dem Bundesministerium für Gesundheit, im Mai 2022. Wünschenswert und eigentlich unabdingbar, dass man zumindest die technische Lösung für KUH vorbereitet, also eine App programmiert, die die Selbstdokumentation eines Schnelltests und dessen Datenhaltung regelt.

Dann hätte man keine Zeit verschlafen, wenn später ein Konzept wie KUH angewandt werden soll.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 02.07.2022

(843 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Ein typisches Beispiel für "Fehler in der ersten Zeile" ist, wenn ein Mathelehrer die ganze Tafel vollschreibt, zu einem grandiosen Endergebnis gelangt und nicht merkt, dass er in der ersten Zeile seiner Rechnung bereits einen kleinen Fehler gemacht hatte.
Wer anfangs einen Fehler macht, dem ist die Chance auf ein gutes Ergebnis genommen.
In Bezug auf das Thema Pandemie mag es eine Parallele geben.
Es scheint doch so, dass wir - in unserer Unerfahrenheit mit Pandemien - a priori davon ausgehen, dass wir der Pandemie ausgeliefert sind, eigentlich keine Chance auf eine wirkliche Eindämmung haben und daher nur in Teilen die Ansteckungen lindern können.
Wir spielen uns geradezu in eine Opferrolle, einer Pandemie chancenlos erlegen zu sein.
Und das mag die erste Zeile sein, nämlich die fundamentale Fehleinschätzung, warum wir so ärmliche Ergebnisse bei der Pandemiebekäpmfung erzielen.
Es mag im objektiven Sinne wahr sein, dass "Langzeitmaßnahme" die große Absurdität ist. Dass in den 2020er Jahren der Begriff "Langzeitmaßnahme gegen Pandemien" keinen Sinn enthält. Denn jeder Mensch hat ein Hitech-Smartphone, jeder kann sich einen Schnelltest für 3 Euro kaufen, wir sind sprichwörtlich stark bewaffnet für eine erfolgreiche Synchronisation bei Pandemiemaßnahmen.
Die aktuelle Pandemie hat beträchtliche Chancen, im Gegensatz zu Pandemien in vorherigen, untechnisierten Zeitaltern.
Schon am Anfang der Pandemie wurde den Menschen jedoch vermittelt, es würde sich um ein Problem handeln, dass sich über viele Jahre ziehen wird. Das haben wir geschluckt, leider.
Wenn man eine halbe Stunde einen Spaziergang macht, in die Natur geht, und sich die Problematik auf der Zunge zergehen lässt, gelangt man ziemlich schnell zur Erkenntnis, dass man mit diesem Spaziergang gerade aktiv Pandemie verhindert hat. Nämlich eine halbe Stunde.
Man ist allein beim Spaziergang, und kann eine halbe Stunde die Nichtansteckung sicherstellen. Sinnbildlich ein Mikrobaustein, für Pandemiebekämpfung.
Und wenn man diesen Mikrobaustein gedanklich fortführt, wenn z.B. ein Mensch 10 Tage in ein Gartenhäuschen zieht, mit Konserven, haltbarem Obst und Wasser, dann hat er 10 Tage Nichtansteckung sichergestellt. Ein sehr mächtiges Vorgehen. Denn wenn alle Menschen Vergleichbares für 10 Tage machen würden, dann hätten wir einen dramatischen Rückgang im Pandemiegeschehen. Ohne Lockdown, ohne geschlossene Geschäfte, ohne eine etwaige Impfpflicht, ohne ohne ohne.... .
Es bedarf auch nicht eines Gartenhäuschens, es bedarf der Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, dem Stolz, ein wirksamer Teil der Pandemiebekämpfung zu sein. Selbst wenn KUH in dieser Zeit ein Bußgeld für Ansteckung vorsieht, was zunächst unattraktiv klingt.
Auch im Supermarkt kann ich z.B. Nullansteckung garantieren, wenn ich statt 1,5 Metern 4 Meter Abstand halte, im Gang umdrehe, wenn mir jemand entgegen kommt.
Es bedarf keines Gartenhäuschens, jeder Mensch kann mehr, wenn er dazu angehalten/gedrängt wird.
Stattdessen taumeln wir in das nächste Pandemie-Chaos 2022/23 , mit den - sorry - "bekloppten" Langzeitmaßnahmen.
KUH klingt unattraktiv, insbesondere politisch unattraktiv, ich persönlich bin aber sicher, dass in Jahrzehnten rückblickend Langzeitmaßnahmen gegen Pandemien als sehr unklug erachtet werden.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 24.07.2022

(865 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

"Rechtzeitig richtig" liegen. Das hatte ja schon einmal geklappt:

Im März 2021 war ich wochenlang für die Verordnung einer Behelfsmaske eingetreten ( www.kinooptik.de/buch ), während andere noch in Ihrem Beischeidwissertum verharrten, weil sie sich sicher meinten, dass nur eine Medizinische Maske bei einer Pandemie helfen könne.

Was für ein falscher, einfältiger, möchtegern-elitärer und unlogischer Gedanke. Das Bescheidwissertum ist eines der größten Hindernisse im Kampf gegen die Pandemie. Weil viele Menschen nur die Headlines, das bereits Erlernte und oder auch das Geplärre der Presse wiedergeben. Das gilt übrigens für alle intellektuellen Schichten, und in Teilen auch die Fachwelt.

Was wir brauchen, ist hingegen das Neue, das Funktionierende. Und dafür müssen wir neu losdenken.

Dass viele Infektionen zuhause stattfinden, belegen Studien des RKI ( https://www.tagesspiegel.de/images/neuer-inhalt/26300964/1-format1012.png).

Die richtige Strategie muss doch demnach zwangsläufig eine sein, die auch das Verhalten der Menschen zuhause reguliert, und nicht nur das Verhalten in der Öffentlichkeit. Eine solche Strategie ist KUH, und wie ich schon bereits zuvor erwähnte, mag KUH das einzige Verfahren sein, das das ansteckungsmindernde Verhalten zuhause maßgeblich fördert.

 

Aber, dass das Lebensrettende, und das, was den immensen wirtschaftlichen Schaden abwendet, keinen Anklang findet, hatten wir wie gesagt schon März 2021, mit dem Behelfsmaskenthema.

Beim Pandemiethema sind wir nicht gut.

 

Ich habe die Vermutung, dass man sich in 10 Jahren über unsere heutige Pandemiestrategie totlacht, mit Maßnahmen, die nur das Verhalten und der Öffentlichkeit regulieren, mit dem extrem hohen Kollateralschaden an der Wirtschaft, wo Existenzen kaputt gehen, die eigentlich kein Verschulden trifft.

 

Zu diesem Zeitpunkt muss man konstatieren, dass seitens der Politik keine Strategie vorliegt, die das ansteckungsmindernde Verhalten im Privaten erwirkt. Im Winter geht das Strunkelige, Konzeptlose weiter, und man kann nur hoffen, dass das Virus nicht wieder die Gefährlichkeit der Wuhan-Variante annimmt.

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 07.08.2022

(823 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Man setzt darauf, dass ein Universalimpfstoff die Hilfe bringt. Zu wünschen wäre es. Denn jeder Einzelne könnte sich gezielt schützen, ohne von der Schlurigkeit der Allgemeinheit abhängig zu sein.

Und wer den Universalimpfstoff nicht nehmen mag, trägt eben selbst sein Risiko, ohne die Allgemeinheit zu gefährden.

 

Dennoch scheint es so, dass es alleinig die Medizin richten soll, anstatt dass wir ein wirksames Verhaltensregelwerk schaffen und somit unabhängig toller Medizinprodukte eine Pandemie selbst aktiv verhindern können.

Denn es mag ja auch zukünftig Pandemien geben, wo sich die Medizin mit guten Impfstoffen schwer tut, oder kurzfristig keine Impfstoffe erstellen kann. Auch dann müssten wir gewappnet sein.

 

Auf der sicheren Seite wären wir, wenn wir gemeinschaftlich besser Pandemie verhindern könnten, so wie es das KUH-Konzept vorsieht.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 25.08.2022

(897 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Wenn man in diesen Tagen in die Gazetten schaut, setzt man auf die Güte der neuen Impfstoffe zu den aktuellen Virus-Varianten. Und vielleicht hilft das ja auch genau im Pandemiewinter 2022/23.

Die Frage, inwiefern man die Ausbreitung einer Pandemie stark reduzieren kann, auch für den Fall, dass es keine Impfstoffe gibt (bzw. bevor Impfstoffe ins Spiel kommen), löst dieser Ansatz nicht.

Denn es mag ja auch zukünftig Pandemien geben, wo die Impfstoffherstellung kaum möglich ist.

Und auch dann muss man eine erfolgreiche Verfahrensweise parat haben.

 

 

 

KUH-Tagebuch, 13.09.2022

(916 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Die Ankündigung einer "Neuen Welle noch vor Dezember 2022" nimmt ihren Lauf.

Es ist anzunehmen, dass es dann wieder hinderliche Maßnahmen gibt, die leider nur das Verhalten an öffentlichen Orten regeln (Masken in Supermärkten, Restaurants,...), nicht aber das so wichtige Verhalten im Privaten beeinflussen (was KUH ja machen würde). Ein Großteil der Anteckungen findet zuhause statt. Verordnete Maßnahmen, die Ansteckungen im Privaten lindern, gibt es bloß nicht!

Sinngemäß die Worte aus der Politik: "Liebe Bevölkerung, bitte beachten Sie auch zuhause die Regeln".

Ja, bitte bitte, bla bla. Macht bloß keiner. :)

 

Anzunehmen ist, dass die Folge die erneute dramatische Belastung der Wirtschaft in dreistelliger Milliardenhöhe ist, parallel zu den weltwirtschaftlichen Erschwernissen.

 

Was wäre, wenn KUH im objektiven Sinne die beste Maßnahme zur Linderung einer Pandemie wäre?

Wo würde sich die Epidemiologie positionieren?

"Ja wir konnten das noch nicht wissen"?

"Wir mussten doch wegschauen, weil die Idee nicht aus dem Mund eines Epidemiologen stammt"?

 

Die Sorgfalt von Seiten der Epidemiologie würde erfordern, dass Konzepte zu KUH erörtert, Fallstudien oder ähnliches gemacht würden. Das Versagen seitens der Epidemiologie hatte sich aber bereits bei der Fehleinschätzung, eine Behelfsmaske wirke nicht positiv bei einer Pandemie (sofern bessere Masken nicht verhanden sind), im Februar/März 2021 gezeigt. (siehe Buch)

 

Informiert habe ich dutzende Epidemiologen. Große Stille. Die Tragweite dieses Themas scheint gar nicht begriffen.

Die Realität bleibt auch in 2022 die gleiche:

Es werden Pandemiemaßnahmen verordnet, die nicht in hinreichend großer Form das Verhalten im Privaten beeinflussen.

 

 

 

Und einen Friendly-Reminder habe ich heute auch mal an das Bundesgesundheitsministerium raus gesandt.

Das Ministerium hätte mir doch mindestens mal antworten können, dass meine Idee nicht gut ist.

Oder einen Standardtext in die Rückschriftvorlage kopieren können.

Zumindest irgendein Praktikant, der mir das Standard-Blabla zurückschreibt. :)

Sowas wie "...wir orientieren uns stets an den aktuellen...".

 

 

 

KUH-Tagebuch, 14.09.2022

(917 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Eigentlich lässt sich das markanteste Problem der aktuellen Pandemie in einem Satz zusammenfassen:

"Keine gesetzliche Maßnahme nimmt Einfluss auf die hohen Ansteckungszahlen im privaten Umfeld."

 

Das ist die Gretchenfrage. Die Frage, die keinen stört. Der Kampf gegen Windmühlen bleibt der gleiche. Einfallslos.

 

KUH setzt hingegen genau bei diesem Problem an: Über einen kurzen, erträglichen Zeitraum Einfluss auf die hohen Ansteckungszahlen im privaten Umfeld nehmen.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 23.09.2022

(926 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Es gibt ein kleines Logik-Rätsel namens "Monty-Hall-Problem".

98% aller Menschen beantworten dieses Rätsel falsch.

Die Intuition leitet den Menschen fehl. Und das stellt eigentlich kein Problem dar, es ist in Ordnung.

Wo es dann wirklich "schlimm" wird, ist, dass gefühlt ebenso 98% die mathematisch richtige Antwort nicht annehmen.

Sie winden und wehren sich gegen das richtige Ergebnis, es zu verstehen, ihren Fehler zu verarbeiten.

 

Es gibt komischerweise Fragestellungen, die der Mensch nicht gut kann, unabhängig seines Intellekts.

Und es macht den Anschein, als wenn die grundlegenden Fragestellungen rund um das Thema Pandemie ebenso dazu gehören.

 

1. Die gefühlten 98% an Menschen (inkl. Fachwelt), die die Wirksamkeit einer Behelfsmaske im März 2021 nicht verstanden haben,

und die gefühlten 50%, die die Wirksamkeit einer Behelfsmaske (oder einer besseren medizinischen Maske) immer noch nicht verstehen. (siehe Buch)

 

2. Aktuell die gefühlten 98% (ebenso inkl. Fachwelt), die den kategorischen Fehler von Langzeitmaßnahmen in einer Pandemie nicht verstehen, und auch nicht verstehen wollen: Langzeitmaßnahmen reduzieren Ansteckungen in der Öffentlichkeit wirksam, im Privaten aber nicht. Eine kategorisch(!) wirklich erfolgreiche Bekämpfung einer Pandemie kann es somit auf dem aktuellen Stand der Technik nicht geben. Ein erneuter hoher Schaden an Mensch und Wirtschaft durch Langzeitmaßnahmen steht im Raum. Man pokert aktuell auf funktionierende Impfstoffe zu neuen Virusvarianten (was hoffentlich klappt). Es bleibt aber ein Pokern, weil im Falle, dass unerwartet neue resistente Virusvarianten auftreten, ein wirksames Verfahren - was jenseits der Virologie liegt - fehlt.

Und das ist jenseits der Sorgfaltspflicht, neue Lösungsansätze wie KUH jetzt nicht prophylaktisch - veranlasst durch das BMG - auszuarbeiten.

Aktuell nötig ist ein Verfahren, was ebenso die Ansteckungen im Privaten maßgeblich reduziert.

 

 

KUH-Tagebuch, 01.10.2022

(934 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Einen Teil der Filmdokumentation meiner Aktivitäten ist nun hier zu sehen:

 

 

Warum ist das Thema "Behelfsmaske" auch in 2022/23 aktuell, mag man sich fragen?

Weil das Verständnis und der Wille zu den jetzt verfügbaren, noch besseren FFP2-Masken leider immer noch sehr eingeschränkt ist. Fahrgäste im Nahverkehr zeigen sich z.B. genervt, warum sie jetzt Maske tragen müssen, während im Stadion oder auf der Wiesn keine Maske gefordert ist.

Das Problem liegt in der Länge der Maßnahmen.

Wenn ein Pendler über Monate jeden Tag in der Bahn eine Maske tragen muss, dann belastet ihn das erheblich.

Wenn er freiwillig für 14 Tage eine Maske tragen würde, wäre die Last nicht groß.

Das ist der Schlüssel und Ansatz von KUH: Über kurze Zeit die "Nichtansteckungsbegabung" jedes einzelnen beflügeln.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 02.10.2022

(935 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Der Bundesgesundheitsminister fordert die "Maskenpflicht in Innenräumen" (Pressebericht), und zeigt sich verwundert, dass die Zahlen nach den Volksfesten wie "Wiesn" wieder steigen. :)

Der alte Salat geht ideenlos weiter. Wieder wirtschaftsschädigende und menschenbelastende Maßnahmen in öffentlichen Einrichtungen, hingegen Einflussnahme auf die vielen Ansteckungen im Privaten: "Null".

Die Maßnahmen in der Öffentlichkeit werden die Ansteckungszahlen wie auch im letzten Jahr wieder deckeln (es ist ja nicht so, dass sie nicht wirken), und im Privaten stecken sich die Menschen teilnahmslos weiter an.

Ein Maßnahmenpaket, was wieder zum Scheitern verurteilt ist.

Nämlich das alte.

 

 

 

KUH-Tagebuch, 08.10.2022

(941 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

 

Wenn man
"Sicherstellen, sich nicht anzustecken" googelt,
kommt genau ein Eintrag. Auch wenn man Vergleichbares googelt, kommt nichts, was den Gedanken trägt, dass jeder einzelne - über kurze Zeit - Enormes leisten könnte.
"Sicherstellen, eine Woche nicht vom Fahrrad zu fallen" --> JA
"Sicherstellen, eine Woche ohne Ansteckung." --> NEIN
Dieser Gedanke ist nicht vorhanden.
Vakuum.
Ich hoffe, dass ich der Dumme bin und Unrecht habe.
Denn sonst hätten alle anderen Unrecht.

Wieder.

 

Denn als alle anderen im März 2020 wetterten, eine "Behelfsmaske nütze nichts", das RKI und das Leopoldina Institut jedoch im April 2020 die Wirksamkeit von Behelfsmasken verspätet bestätigten, da stand ich auch alleine da, so wie im --> Buch beschrieben.

 

Für mich fühlt sich die Pandemie wie 2,5 Jahre Alptraum an.

Nicht wegen der Maßnahmen, ich trage gern Maske im Supermarkt.

Es ist ein Alptraum einer ganz anderen Art.

Nämlich das Lebenrettende rechtzeitig entwickelt und nachgewiesen zu haben, und dabei auf konzertierte Lethargie gestoßen zu sein, im Falle der Behelfsmaske.

 

Inhaltlich hatte ich gepunktet und bei der "Behelfsmaske" das richtige Ergebnis inkl. Nachweis geliefert, Wochen vor der Fehlereinäumung des RKI und des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, und angesprungen ist niemand auf das Thema:

Keine Fachleute, keine Presse, keine Politiker.

 

Es fühlt sich an wie im Kinofilm "Yesterday", wo der Hauptdarsteller die Beatles-Songs im Kopf hat, sie bei Google aber nicht findet.

 

Was mich in Mark und Bein trifft, ist, dass die nicht richtigen Vorgehensweisen gegen die Pandemie Menschenleben kosten:

Bei weitreichenden Fehlentscheidungen sogar sehr viele Menschenleben, weil das Problem 7,8 Milliarden Menschen betrifft.

 

Falls auch das von mir beschriebene "KUH-Verfahren" in objektiver Weise klappt, dann hätten Epidemiologen mit Ausrichtung "Game-Theory" versagt. Über Jahre. Also: Ist es doch besser, wenn ich Unrecht habe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 17.12.2022

(1001 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

In den letzten Wochen ist die Erkältungsrate offenbar sehr hoch.

In diversen Berichten wie zum Beispiel https://www.n-tv.de/wissen/Warum-derzeit-so-viele-krank-sind-article23789440.html ist davon die Rede, dass das Maskentragen über lange Zeiträume damit etwas zu tun haben mag: Also im Sinne, dass durch das lange Maskentragen das Immunsystem nicht trainiert worden sei, und es daher zu vielen Krankheitsfällen kommt.

 

Wenn statt des Masketragens über lange Zeiträume aber KUH angewendet worden wäre, wäre dieses Problem nicht auftreten, da das Verhindern von Ansteckungen gezielt nur 10-14 Tage andauert und in der übrigen Zeit das Immunsystem normal beansprucht würde.

 

Es gilt doch der Grundsatz "Wenn man ein Problem kurz und heftig lösen kann, dann macht man das auch, sofern die Möglichkeit dazu besteht." So agiert man, wenn man ein Feuer löschen möchte, wenn man bei einem Wasserrohrbruch Wasser abschöpft, wenn man ein Schaf wieder einfangen will, und bei hunderten anderen Problemen ebenso: Das Problem gezielt und kurzzeitig effektiv angehen.

 

Das Widersinnige bei den bisher angewandten "Maßnahmen gegen die Pandemie" ist, dass

 

a) man weiß, das mehr als die Hälfte der Ansteckungen im Privaten stattfinden,

b) die Maßnahmen aber ausschließlich das Verhalten in der Öffentlichkeit regeln.

 

a) und b) stehen in einem argen Widerspruch, stört aber keinen. :) Mich schon. :)

 

Es stört mich, weil Schulkinder im überfüllten Schulbus monatelang Maske tragen müssen, während die Eltern dieser Kinder gemeinsam mit Freunden Kochabende ohne Maske veranstalten.

 

Daher liegt es mir am Herzen, eine technische Lösung für diesen Missstand aufzuzeigen. KUH löst das Problem: Gemeinsam aktiv das Nichtanstecken sichern, über einen kurzen Zeitraum. So wie beim Schafe einfangen, da läuft man ja auch nicht 7 Monate halbschnell, sondern paar Minuten richtig schnell.

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 27.12.2022

(1021 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Schöne Erlebnisse gehabt, Menschen, die von der Idee begeistert sind, und sogar noch mehr Positives darin sehen, sinngemäß:
"Das Gute wäre, dass jeder einzelne zum Leistungsträger wird, und die Ergebnisse seiner Leistung auch nach 10-14 Tagen präsentiert bekommt, was wiederum motivierend wirkt und den Gemeinsinn fördert."

 

Bisher hatten wir rund um die Pandemie ja das Gegenteil:

Verzweiflung,

dass die belastenden Maßnahmen so lange dauern, Menschen und die Wirtschaft schädigen,

Verzweiflung,

weil man merkt, dass andere nicht mitmachen.

Ein Negativstrudel.

 

Das Leistungsträgerprinzip wäre hingegen ein Paradigmenwechsel.

 

Vor allem muss man sich vor Augen halten, dass zukünftige Pandemien auch schlimmere Sterberaten haben könnten.

Und dann werden wir weiterhin Maßnahmen anwenden, die nur in der Öffentlichkeit wirken, während die Ansteckungen hauptsächlich im Privaten stattfinden?

 

Die neue Grafik in der Headline dieser Website zeigt diese Widersinnigkeit und stellt das Problem treffend dar, was bei einigen Lesern zum "Aha-Effekt" führt:

 

 

Grafik: Die Erkenntnis, dass "die häufigsten Infektionen im Privaten stattfinden, wurde am 27.04.2022 durch einen sehr namhaften Vetreter der Wissenschaft geäußert, also ca. 2 Jahre nach Pandemiebeginn.

Wie dramatisch diese Erkenntnis ist, wurde jedoch nicht erkannt oder in größerem Umfang thematisiert.

Denn es zeigt das "aneinander Vorbeiwirken" der Maßnahmen im wichtigsten Umfeld, dem Privaten.

 

Erinnert mich persönlich an diese Filmszene -->"Das Liebespaar, was eine Brille braucht"

 

 

Die nächste Pandemie kommt bestimmt. Also: Tomanten runter von den Augen. :)

 

 

L O G I C A L

06.10.2023

 

Schlüsselinformation:

"Die häufigsten Infektionen finden im Privaten statt."

(u.a Quelle ntv: Link, bei 1:46)

 

--> Logische Folge:      

Die Ansteckungsverhinderungsleistung liegt unter 50%

(weil Kontaktanzahl zuhause geringer als in der Öffentlichkeit)

 

Mit unter 50% Leistungsgrad werden wir in jedem Job gefeuert.

Mit unter 50% Leistungsgrad gewinnt man kein Fußballspiel.

Mit unter 50% Leistungsgrad können wir nicht Autofahren.

...

 

Wir meinen aber, dass Pandemie ohne Leistungsanforderung ganz gut geht.

Wenn Erwachsene Maßnahmen unterwandern, während Schulkinder im Bus Atemnot haben.

 

Wenn jemand im Jahr 2123 auf die erste Pandemie des Jahrtausends zurückschaut, werden sich ihm die Nackenhaare kräuseln, wie schlecht wir handelten.

 

Und die geistreichste Äußerung bei einer erneuten Pandemie wird sein:

"Ach geht das jetzt schon wieder los?"

 

Wenn man etwas Schweres zum ersten Mal macht, macht man es oft grottenschlecht.

Das ist auch völlig ok.

Das Fahrlässige ist bloß, wenn man sich dann einredet, man hätte das schon ganz gut gemacht und bräuchte sich nicht mehr weiter zu entwickeln.

Aber Klebenbleiben liegt ja im Trend.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 10.10.2023

(1308 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Hunderte Stellen kontaktiert, führende Institute, Ministerpräsident:innen, Intendant:innen der Öffentlich Rechtlichen, oft mit Eingangsbestätigungen bzw. auch schriftlichen Stellungsahmen "ja, wir haben es an die Redaktionen weitergeleitet".

 

Dass bei einer Pandemie jeder einzelne nur ca. 40% der möglichen Ansteckungsverhinderungsleistung erbringt, interessiert niemanden.

 

Hoffentlich habe ich mit allem Unrecht, mit der großen Peinlichkeit auf meiner Seite.

 

 

KUH-Tagebuch, 16.10.2023

(1314 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Ein Ablaufdiagramm aus meinem Buch "7 Likes für das, was über 10.000 Menschenleben gerettet hätte" habe ich als Grafik aufbereitet. Weil es ein generelles Problem darstellt.

Die Wissenschaft erbringt einerseits unbeschreiblich hohe, verlässliche Leistungen, macht aber das, was sie selbst gerade gern machen möchte.

Die Wissenschaft steht nicht in der Pflicht, eine wichtiges (lebensrettendes) Thema bereits behandelt zu haben.

Auch steht die Wissenschaft nicht in der Pflicht, sich eines neuen Themas anzunehmen.

Ein Entscheidungsdilemma.

 

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 07.11.2023

(1336 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

Heute habe ich einen weiteren, umfassenden Arbeitsteil finalisiert.

Ein schöner i-Punkt.

Nach 1338 Tagen Aktivität rund um das Thema stelle ich meine Arbeit ein.

Circa ein Jahr freiwilliger Nettoarbeitszeit stecken in den Ergebnissen.

Die Kommunikation werde ich wohl in andere Hände geben.

Was objektiv gut oder schlecht ist, entscheidet die Objektivität selbst.

Meine eigene Meinung zu den Arbeiten ist daher irrelevant, die Meinungen anderer komischerweise demnach ebenso.

Schön, dass man heutzutage alles sehr gut dokumentieren kann, anhand von Veröffentlichungen, darunter Patentanmeldungen, die zentral dazu gedacht sind, den Zeitrang des Gedachten festzuhalten.

Angelehnt an Zitate deutscher Literatur:

 

"Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen."

"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden."

 

Erlebt habe ich im Lockdown,

dass sich eine Großfamilie mit 8 Leuten trotzdem trifft, und sich auf offener Straße mit 28 Küssen voneinander verabschiedet.

 

Erlebt habe ich Eltern, die gefälschte Impfpässe dealen, während ihre eigenen Kinder im Schulbus Erstickungsnot leiden.

 

Erlebt habe ich Arbeitgeber, die trotz Ansteckung mit einer noch gefährlichen Variante ihren kranken Mitarbeiter zur Arbeit kommen lassen und im Kundenverkehr einsetzen.

 

Erlebt habe ich jedoch nicht, dass irgend ein Fachmann oder Privatmann ein Konzept entwickelt hat, dass leistungsorientierten Infektionsschutzt bietet. Daran habe ich jedoch gearbeitet, herbe Anfeindungen etc. dabei erlebt.

 

Es steht im Raum, dass sich solche 3 Jahre wiederholen. Dass zukünftig waffentechnisch Designer-Viren entwickelt werden, dass es Viren gibt, die statt 1-2% Sterblichkeit z.B. 8% vorweisen, dass Kinder statt ältere Menschen die Opfer sind.

 

Wir sind in dem Thema wohl noch sehr schlecht.

 

Ich freue mich, dass ich die Arbeiten gemacht habe, und ich glaube, dass sie zu etwas gut sind.

 

 

 

 

KUH-Tagebuch, 17.11.2023

(1346 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

 

Angenommen, bei einer gefährlichen, ansteckenden Krankheit bestünde die Welt aus nur

 

2 vernünftigen Menschen, dann würde „Wir halten 10 Tage Abstand“ das Problem lösen.

 

2 Menschen, einer vernünftig, der andere nicht, dann würde „Wir halten 10 Tage Abstand, sonst kostet das 500 Euro“ das Problem lösen.

 

... 3 Menschen, einer vernünftig, beide anderen nicht, dann würde „Wir halten 10 Tage Abstand, sonst kostet das 500 Euro“ das Problem lösen.

 

4 Menschen, das Gleiche.

5 Menschen, das Gleiche.

27 Menschen, 18 vernünftig, 9 nicht, das Gleiche.

83 Millionen Menschen, das Gleiche.

 

Ab wie vielen Menschen beginnt eine Pandemie?

Es hängt ggf. nicht an der Anzahl der Menschen, sondern an der Fähigkeit, sich verlässlich abzustimmen, zu synchronisieren und sich mit Teamgeist für kurze Zeit zu fokussieren und zu disziplinieren.

 

 

Zum Thema - und den Dokumenten - hatte ich grafische Ausarbeitungen gemacht:

 

KUH-Tagebuch, 11.01.2024

(1444 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

 

Für die Illustration des Grundprinzips habe ich einen Erklärfilm gemacht.

Bei die Lösungsfindung ist die Betrachtung von Grenzwerten sinnvoll.

 

KUH-Tagebuch, 19.01.2024

(1452 Tage ohne ein Pandemie-Leistungskonzept)

 

Dafür, dass ich eigentlich nicht weiter an dem Konzept arbeiten wollte, häufen sich die Arbeitsergebnisse dennoch. :)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textauszüge des o. g. Prospekts für die Presse

 

Ist dieses Verfahren die Toplösung zur
Pandemiebekämpfung?

 

Gerichtet an Entscheider aus der Politik,
an die Presse,
an Softwareentwickler,
an Investoren und Innovatoren

 

Gedanklich, kreativer Ansatz
 In dieser Betrachtung wird angenommen, dass bei der Bekämpfung einer Pandemie Langzeitmaßnahmen kategorisch das falsche Mittel sind.
Sinnbildlich löscht man ein Feuer ja auch kurz und heftig, und nicht mit Schnapsgläsern über lange Zeit. Unsere heutige, vernetzte „Smartphone-Welt“ bietet zudem tolle Möglichkeiten, unseren gemeinsamen Kampf gegen Pandemien erfolgreicher zu gestalten.

 
Die zentrale Frage
 Möchten wir das bisherige, jahrelange, hochgradig belastende Vorgehen gegen eine Pandemie, oder stattdessen kurze, effektive Phasen (Größenordnung 2x14 Tage im Winter), mit Einsatz unserer Disziplin?

 

“Lieber 14 Tage hart gemeinsam an einem Strang ziehen, als 7 Monate Lockdown & Co.?”

 

Ein paar Tage, wo alle testen, ob sie bisher  infiziert waren.
2 Wochen, wo eine Ansteckung ein hohes Bußgeld nach sich zieht,
und jeder einzelne eine “Nullansteckungsstrategie” entwickeln muss.
Zweite(r) Test(s), wobei positives Ergebnis zu Bußgeld führt.
Der Mensch ist in kurzzeitigen Anstrengungen sehr gut,
bei langen Maßnahmen verliert er naturgemäß Eifer und Disziplin.
Eine vorgeschriebene “Nullansteckungsstrategie” reduziert innerhalb von Tagen
die Fallzahlen drastisch, so dass pro Jahr ggf. nur 2-3 solche Phasen notwendig sind.
Diese drastisch klingende Maßnahme ist letztlich zum Vorteil aller Instanzen: Bürger,Staat, Wirtschaft etc. ,Salamitaktik-Maßnahmen werden vermieden.

 

“Die Schilderung
des Problems”


Wichtig: Wohlbemerkt richtet sich diese Idee/Erfindung nicht gegen die aktuellen Pandemiemaßnahmen.

Wie wichtig aktuelle Maßnahmen sind - und dass diese auch erheblich positiv wirken - ist unbestritten.
Vor allen sind die aktuellen Maßnahmen offenbar das Beste, was wir derzeit haben.
 
Unvermeidbare Probleme: Dennoch gibt es beim aktuellen Vorgehen Hindernisse.
 
1. Da für viele junge Erwachsene die Krankheit nicht bedrohlich erscheint, leben diese eine “Einzelstrategie” statt einer notwendigen “Gruppenstrategie”. Einfacher ausgedrückt: Jemand, dem die Krankheit nicht bedrohlich erscheint, lebt tendenziell selbstbezogen, ohne dass ihn die Risikogruppen interessieren.
 
2. Die Stärke der Pandemiemaßnahmen richtet sich nach Inzidenz-Werten: Das hat zur Folge, dass sprichwörtlich “das Feuer am Lodern gehalten wird.” Bei hohen Inzidenzen wird recht viel Wasser auf das Feuer gekippt
(Bsp. : Harter Lockdown), bei niedrigen Inzidenzen wird gelockert. Letztlich führt das aber dazu, dass Maßnahmen sehr lange dauern und das Löschen des Feuers gar nicht erfolgen kann.
 
3. Die Teilnahme des Bürgers an Pandemiemaßnahmen ist zwar gesetzlich geregelt, letztlich aber ein “Lieber Bürger, machen Sie doch bitte mit.” Wenn Gefahr in Verzug ist - also viele Menschen zu sterben drohen und hunderte Milliarden Euro volkswirtschaftlicher Schaden entstehen - sollte die Teilnahme des Bürgers an Pandemiemaßnahmen vordergründiger sein.

Politik verordnet keine Kurzzeitmaßnahmen
(verständlich, weil das Verfahren bisher fehlt)
Die Menschen sind nicht gut in Langzeitmaßnahmen
(verständlich, weil der Mensch Mensch ist)

 

 

“Warum diese Idee?
Weil es das Vorgehen ist,
was ich mir selbst gern zumuten würde.”

 


Was ist die Verbesserung?
Der lange gelbe Balken zeigt den bisherigen, realen Verlauf des Winters 2020/2021. Am 02. November wurden Maßnahmen eingeleitet und je nach Infektionsgeschehen angepasst.  Dennoch blieb das Infektionsgeschehen auf einem hohen Niveau. Die Folge: Ein dramatisch hoher wirtschaftlicher Schaden, und für die Bürger eine stark eingeschränkte Lebensqualität, durch die bekannten, menschenbelastenden Maßnahmen, bis hin zu hoher Mitleidenschaft für Kinder und Jugendliche durch steigende häusliche Gewalt etc. .
Die kurzen gelbe Balken  zeigen die zeitlich kürzeren Maßnahmen, also den Zweck der Patentanmeldung:
Jeder Bürger wird am Anfang der gelben kurzen Phase getestet - oder macht ersatzweise eine dokumentierten Selbsttest. Dann muss jeder Bürger für die ca. 2 Wochen lange Bußgeldphase sicherstellen, sich nicht anzustecken. Am Ende der Bußgeldphase besteht wiederum die Testpflicht.

Angestrebter Effekt: Innerhalb dieser kurzzeitigen  Maßnahmen sinkt die Anzahl der Angesteckten drastisch.

Der Vorteil: Letztlich sind nur 2-3 Phasen pro kalter Jahreszeit notwendig. In all der übrigen Zeit bleibt die Lebensqualität gewahrt, und die Wirtschaft stabil und unbelastet.

 

“Mögliche
Feinkonzeption”

 

Erklärung der Phasen

 

Vorachtsamkeit

In dieser Phase muss jeder Bürger eigenverantwortlich Sorge dafür tragen, sich nicht anzustecken,
weil innerhalb der Inkubationszeit von 5 Tagen die Gefahr besteht, dass Test 1 trotz Infektion negativ ausfällt und später zu einem ungerechtfertigten Bußgeld führt.

 

Test 1

An diesen 2 Tagen hat jeder Bürger einen Test durchzuführen.
Sofern nicht genügend Testkapazitäten zur Verfügung stehen, erfolgt mit dem Smartphone ein selbstdokumentierter Antigen-Schnelltest, wobei die Durchführung durch ein Selbstfilmen festgehalten wird.
Die hohe Falsch-Positiv-Quote eines Antigen-Schnelltests bei Test 1 begünstigt den Bürger, nicht einem ungerechtfertigtem Bußgeld ausgesetzt zu sein. Die kleine Falsch-Negativ-Quote eines Antigen-Schnelltests (0,3%) schließt ungerechtfertigte Bußgelder fast komplett aus, und optional kann jeder Bürger parallel einen zweiten Test 1 mit Antigen-Schnelltest eines anderen Herstellers durchführen.
Der gemeinsame  Test 1 erwirkt bereits einen sehr nützlichen Überblick über bestehende Infektionen.


Nichtansteckungspflicht
In dieser Phase muss jeder Bürger eigenverantwortlich Sorge dafür tragen, sich nicht anzustecken,
weil innerhalb der Inkubationszeit von 5 Tagen die Gefahr besteht, dass Test 1 trotz Infektion negativ ausfällt und später zu einem ungerechtfertigten Bußgeld führt.


Test 2
Sofern Test 1 negativ ausgefallen ist, und Test 2 positiv, erhält der jeweilige Bürger das Bußgeld.
Sofern der Bürger Test 2 bezweifelt, kann er alternativ einen PCR-Test durchführen lassen.
An diesen 2 Tagen hat jeder Bürger einen Test durchzuführen.
Sofern nicht genügend Testkapazitäten zur Verfügung stehen, erfolgt mit dem Smartphone ein selbstdokumentierter Antigen-Schnelltest, wobei die Durchführung durch ein Selbstfilmen festgehalten wird.
Die hohe Falsch-Positiv-Quote eines Antigen-Schnelltests bei Test 1 begünstigt den Bürger, nicht einem ungerechtfertigtem Bußgeld ausgesetzt zu sein. Die kleine Falsch-Negativ-Quote eines Antigen-Schnelltests (0,3%) schließt ungerechtfertigte Bußgelder fast komplett aus, und optional kann jeder Bürger parallel einen zweiten Test 1 mit Antigen-Schnelltest eines anderen Herstellers durchführen.
Der gemeinsame  Test 1 erwirkt bereits einen sehr nützlichen Überblick über bestehende Infektionen.

 

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© Bodo Zeidler